Beschreibung
Inhalt
Im Seminar schauen wir uns wesentliche Arbeitsprinzipien des Gehirns exemplarisch an, um daraus Rückschlüsse für die Gestaltung von Interventionen in der heilpädagogischen Förderung mit dem Pferd zu ziehen. Im Mittelpunkt steht dabei die Unterstützung der KlientenInnen, Kompetenzen aufzubauen, um ihre psychischen Grundbedürfnisse zu befriedigen. Die Interventionen der Fachkräfte sollte eine haltgebende Funktion erfüllen, damit die KlientenInnen in einem geschützten Rahmen Beziehungsfähigkeit und Selbstwirksamkeit entwickeln können. Gleichzeitig braucht es angemessene Herausforderungen, sodass das Gehirn auch die Bewältigung von Anspannungssituationen einüben und Resilienz aufbauen kann. Diese Balance in den Interventionen zu gestalten, ist das zentrale Thema des Seminars.
Intention des Seminars
Einführung für alle Interessierte, die in der pferdgestützten Therapie oder Pädagogik arbeiten.
Im virtuellen Seminarraum
Referentin:
Imke Urmoneit
Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Familientherapeutin, Supervisorin und Reit- und Voltigierpädagogin (DKThR) in eigener Praxis für systemische Beratung und Supervision in Lörrach.